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Cannabidiol (CBD) ist eines der zahlreichen Cannabinoide, oder chemischen Verbindungen, die in der Cannabispflanze vorkommen. Es ist das zweithäufigste Cannabinoid in der Cannabispflanze nach Tetrahydrocannabinol (THC), dem Cannabinoid das für die Erzeugung eines “High”-Gefühls verantwortlich ist. CBD bietet ein vielfältiges Spektrum von positiven Eigenschaften – ohne die psychoaktive Wirkung.
In den letzten Jahrzehnten wurden zahlreiche Studien durchgeführt, um die Wirkung von CBD bei einer Vielzahl von Beschwerden, von Schmerzen bis hin zu Angstzuständen, zu untersuchen und zu erforschen.
Die Forschung zu den Wirkungen und Wirkungsweisen von CBD wächst kontinuierlich und führt zu erstaunlichen Erkenntnissen in Bezug auf die körperliche, geistige und emotionale Gesundheit. In diesem Artikel werden wir in das eintauchen, was bisher über die Wirkungsweise von CBD bekannt ist, und die vielen Vorteile, die es bieten kann.
Der Einsatz von Cannabidiol zur Behandlung chronischer Schmerzen reicht Tausende von Jahren zurück. Auch heute noch ist die Schmerzlinderung der häufigste Grund für den Einsatz von medizinischem Cannabis in den USA.
Die Wirksamkeit von CBD bei der Behandlung chronischer Schmerzen beruht auf seiner Interaktion mit den CB1- und CB2-Rezeptoren in unserem Körper.
– CB1-Rezeptoren sind in der Schmerzbahn im peripheren und zentralen Nervensystem vorhanden und in Regionen des Gehirns verteilt (hauptsächlich im Thalamus und der Amygdala), und sind an der Verarbeitung und Regulierung des subjektiven Schmerzerlebnisses beteiligt sind. Sie sind auch in den peripheren sensorischen Nervenendigungen vorhanden.
– CB2-Rezeptoren werden in verschiedenen Arten von Entzündungszellen sowie in B- und T-Zellen exprimiert, die für das gesunde Funktionieren unseres Immunsystems entscheidend sind. Die Aktivierung von CB2-Rezeptoren kann eine schmerzlindernde Reaktion im Moment intensiver Schmerzen hervorrufen, die durch Entzündungen und neuropathische Schmerzen verursacht werden.
CBD hat sich als wirksam bei der Schmerzbehandlung bei einer Reihe von Erkrankungen erwiesen:
– Chronische Schmerzen. Forscher sind zu dem Schluss gekommen, dass CBD bei Menschen mit Rückenschmerzen, krebsbedingten Schmerzen und Muskel- und Knochenschmerzen, die durch Fibromyalgie verursacht werden, wirksam in der allgemeinen Schmerzbehandlung ist.
– Neuropathische Schmerzen. Neuropathie ist ein Schmerz, der durch eine Schädigung der Nerven verursacht wird und mit Verletzungen wie Bandscheibenvorfällen und Infektionen wie Gürtelrose verbunden ist. Studien haben ergeben, dass CBD bei chronischen Neuropathie-Schmerzen hilft.
– Linderung bei Krebsbehandlung. Das National Cancer Institute listet CBD als eine Behandlungsmethode zur Verringerung der häufigsten Nebenwirkungen einer Chemotherapie, einschliesslich Schmerzen, Erbrechen und Appetitlosigkeit. Studien zu oralen Sprays, die CBD und THC kombinieren, haben gezeigt, dass Patienten, die orale Sprays zusammen mit Opioiden verwenden, eine grössere Linderung erfahren als Patienten, die Opioide allein verwenden.
Schlaflosigkeit wird durch eine Reihe von unterschiedlichen Faktoren verursacht. Dazu können körperliche Zustände wie chronische Schmerzen, psychische Störungen wie Angst und Depression oder natürlich auch äussere Faktoren wie laute Geräusche oder unangenehme Schlafbedingungen gehören.
CBD bietet jedoch zusätzliche Vorteile bei der Behandlung von Schlafstörungen aufgrund seiner Interaktion mit dem Endocannabinoid-System, das an der Regulation des zirkadianen Schlaf-Wach-Zyklus beteiligt ist – einschliesslich der Aufrechterhaltung eines gesunden Schlafs.
Pilotstudien haben vielversprechende Ergebnisse zu den Auswirkungen von CBD auf Schlaf und Müdigkeit geliefert:
– Verbesserung des Schlafzyklus: Studien zeigen, dass CBD die Symptome der REM-Schlaf-Verhaltensstörung, bei der Patienten ihre Träume ausagieren, verbessern kann.
– Verringerung der Müdigkeit: CBD kann nicht nur einen besseren Schlaf hervorrufen, sondern auch die Wachsamkeit fördern.
Cannabidiol hat viele positive Eigenschaften, die unsere Konzentration fördern und kann daher auf natürliche Weise helfen, unsere Konzentration zu steigern.
Die Forschung, die zusätzliche Effekte von CBD auf die Konzentration untersucht, ist derzeit noch anekdotisch, aber die Ergebnisse sind vielversprechend. Eine Studie aus dem Jahr 2017 an Erwachsenen mit ADHS zeigte, dass eine Kombination aus CBD und THC zu einer Verringerung der ADHS-bezogenen Symptome führte.
Während die Wirkungsweise von Cannabidiol und die verschiedenen Vorteile, die es bietet noch genauer erforscht werden müssen, ist es bereits eindeutig, dass CBD unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden positiv beeinflussen kann:
– CBD verstärkt die Wirkung unseres Endocannabinoid-Systems. Das ECS ist ein komplexes System, das an der Aufrechterhaltung der Homöostase, der inneren Stabilität und des Gleichgewichts unseres Körpers arbeitet.
– CBD besitzt starke entzündungshemmende Eigenschaften und hilft daher, entzündungsbedingte Erkrankungen wie Akne, Psoriasis, Arthritis und Multiple Sklerose zu lindern.
– CBD kann positive Effekte auf Entzündungen haben, aber auch andere Formen von Schmerzen, einschliesslich Rückenschmerzen, krebsbedingte Schmerzen und neuropathische Schmerzen.
– Neben seiner Wirkung auf körperliche Beschwerden kann CBD auch bei Angstzuständen wie posttraumatische Belsastungsstörungen und sozialen Phobien helfen.
– Obwohl noch mehr Forschung betrieben werden muss, um das wie und warum zu verstehen, hat sich bereits gezeigt, dass CBD den Schlafzyklus verbessert und die Müdigkeit reduziert.
– CBD kann viele der natürlichen Faktoren, die die Fokussierung vermindern, lindern und fördert so die Konzentration. Anekdotische Studien zeigen vielversprechende Auswirkungen auf die Linderung von ADHS-bezogenen Symptomen.
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Chanvre biologique suisse
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Fabriqué dans des installations certifiées BPF et agréées par Swissmedic
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Cannabidiol (CBD) is one of numerous cannabinoids, or chemical compounds, found in the cannabis plant. It is the second most abundant cannabinoid in the cannabis plant after tetrahydrocannabinol (THC), the cannabinoid responsible for producing a ‘high’ sensation. CBD offers a diverse range of healing benefits — without the psychoactive effect.
Numerous studies have been conducted over the past decades assessing the impact of CBD on a variety of conditions from pain to anxiety, and exploring how CBD actually interacts with our bodies in order to produce these results.
Research into CBD’s effects and ways of working is continuously growing, and leading to exciting findings related to physical, mental and emotional health. In this article, we will dive into what is known so far on how CBD works, and the many benefits it can provide.
Sleeplessness is caused by a number of diverse factors. These can include physical conditions such as chronic pain, mental disorders such as anxiety and depression, or of course external factors such as loud noises or uncomfortable sleeping conditions.
Cannabidiol can help us get a better night’s sleep by alleviating some of the root causes of sleeplessness, such as pain and anxiety. However, CBD boasts additional benefits in treating sleep disorders because of its interaction with the endocannabinoid system, which is involved in the regulation of the circadian sleep–wake cycle — including the maintenance of healthy sleep.
Pilot studies have shown promising results of the effects of CBD on sleep and fatigue:
– Improving the sleep cycle: Studies show that CBD can improve the symptoms of REM sleep behavior disorder, in which patients act out their dreams.
– Reducing grogginess: In addition to invoking better sleep, CBD can actually promote wakefulness in patients that suffer from insomnia.
Cannabidiol effectively relieves many of the factors that impair our focus — pain, anxiety sleep — and can therefore naturally help boost our concentration.
Research investigating additional effects of CBD on concentration is currently anecdotal, but results are promising. A 2017 study on adults with ADHD showed that a combination of CBD and THC led to the reduction of ADHD-related symptoms.
While there always remains more research to be done on how cannabidiol works and the various benefits it provides, it is clear that CBD can positively impact our health and wellbeing:
– CBD increases the effects of our endocannabinoid system. The ECS is a complex system that works to maintain homeostasis, our body’s internal stability and balance.
– CBD boasts potent anti-inflammatory properties, and therefore helps alleviate inflammation-related conditions including acne, psoriasis, arthritis, and multiple sclerosis.
– CBD can relieve pain that results from inflammation, but also other forms of pain, including back pain, cancer-related pain, neuropathic pain and the relief of chemotherapy effects.
– Beyond its effect on physical conditions, CBD can help manage anxiety-related conditions such as PTSD and social anxiety disorder.
– Though more research must be done to understand how and why, CBD has been shown to improve sleep cycles and reduce grogginess.
– CBD relieves many of the natural factors that decrease focus, thereby boosting concentration. Anecdotal studies show promising effects on the relief of ADHD-related symptoms.
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